Produktdaten einmal eingeben, aber mehrfach ausgeben. So funktionieren die Multi-Channel-Systeme der PIM-Agentur SalesMachine

Haben Sie je darüber nachgedacht, wie viele Ressourcen und damit Geld in Ihrer Firma verschwendet wird, Produktdaten an ver- schiedenen Stellen zu pflegen? Die Verwaltung braucht sie in ihrem ERP zur Bestellabwicklung, das Marketing braucht sie auf der Webseite und im Printkatalog, der Technische Support und Service braucht sie in den Datenblättern und zum Ersatzteilver- kauf – und jeder muss alles noch in verschiedene Medien ausspielen. Und überall sind die Daten etwas anders oder fehlerhaft. Schluss damit: die Agentur Pim-Machine in Stuttgart, eine Marke der SalesMachine GmbH, hat die richtige Lösung für Sie.

Für jedes Medium die richtigen Daten

Nicht jeder Kanal braucht alle Daten, und schon gar nicht in derselben Form. Der entscheidende Vorteil eines PIM-Systems als „Zentrale“ Ihrer Produkt-Datenhaltung ist dessen große Flexibilität. Alle Daten im PIM werden einzeln strukturiert abgelegt und können modular in verschiedene Medien und Systeme ausgespielt werden. Sie brauchen die kompletten technischen Daten für ein Datenblatt? Kein Problem. Sie brauchen nur einen Teil davon für eine Produktbroschüre? Ebenfalls kein Problem. Im PIM-System können Sie auswählen, welche Da- ten Sie ausspielen möchten. Ob einzelnes Video oder die komplette Produktinformation mit Bild, Text, Tabellen, Videos für einen Online Shop. Ein PIM-System ist also genau das Richtige für Ihre:

  • Webseite oder Ihren Online-Shop
  • Printkatalog
  • Printbroschüren/PDFs
  • Datenblätter
  • Technischen Dokumentationen
  • Vertriebs-Handbücher, Verkaufsunterlagen
  • Warenwirtschaft im ERP-System
  • Und Vieles mehr

Gerade wenn Sie Daten an Händler oder ausländische Tochtergesellschaften oder Vertriebspartner exportieren wollen, ist ein PIM-System von ebenso entscheidendem wie unschätzbarem Wert! Denn natürlich können Sie die Daten zentral in viele Sprachen übersetzen.

Anbindung an jedes System – auch InDesign!

Wie aber landet der entsprechende Produkt-Baustein jetzt im richtigen Medium? Dafür bietet das PIM-System der Pim-Machine vor allem eines: Vernetzbarkeit mit den bei Ihnen im Einsatz befindlichen Systemen. Als Agentur, die sich im Mittelstand von B2B- und Technik-Un- ternehmen seit über 15 Jahren bewegt, kennen wir Ihre Infrastruktur ganz genau. Drei Beispiele:

1 Print

Im Printbereich haben Sie im Marketing vor allem InDesign im Einsatz. Die Pim-Machine bindet das PIM an Ihr InDesign an und liefert Ihnen die passenden Templates, ob für Kataloge, für Broschüren, Datenblätter und alles, was Sie brauchen.

2 Internet

Im Internet benötigen Sie die Daten für Ihren Webauftritt. Da die klassischen CMS-Systeme, ob TYPO3, WordPress, Contao, Joomla, Drupal und wie Sie alle heißen, keine Produktdatenbank-Funktionalität besitzen, flanschen wir an Ihren Webauftritt für den Produktbereich (den Reiter „Produkte“ in der Navigation) eines der gängigen Online-Shop-Systeme an, z. B. Magento oder Shopware. Denn diese Systeme sind mit Ihrem ERP-System und mit einem PIM kompatibel. Indem wir Ihr CMS mit dem Shopsystem verheiraten, wäre also auch Ihr Webauf- tritt versorgt! Sie oder Ihre Produktmanager pflegen die Daten im System – und sie werden automatisch in der gewünschten Form in die Webpräsenz ausgespielt.

3 ERP/Warenwirtschaft Anbindung

Die dritte Hauptsäule ist das ERP-System bzw. Ihre Warenwirtschaft. Hier haben viele Firmen im technischen Mittelstand ein SAP, ein Microsoft NAV oder ein ABAS im Einsatz – oder ein anderes System, das wir auch integrieren können. Shopbetreiber haben hier z. B. oft ein einfaches oder komplexeres WaWi-System in Betrieb.

Wichtig: Ein PIM-System fungiert als „Weiche“

Könnte man nicht auch einen Online Shop direkt an ein ERP-Sys- tem koppeln und sich ein PIM-System dazwischen sparen? Die Antwort ist: NEIN. Im ERP-Bereich werden Produktdaten ja vor allem für Verwaltungszwecke und die Abwicklung von Warenwirt- schafts-Prozessen benötigt. Die komischen Kürzel, Artikel-Num- mern und merkwürdig knappen Produktbeschreibungen sind nichts, womit man in einem Online-Shop oder in einer Printbro- schüre auf Kundenfang gehen könnte! Und umgekehrt würden langwierige Marketing-Texte in einer Bestellbestätigung keine Freude verbreiten. Daher dient ein PIM immer als „Weiche“. Daten können für jedes Medium angereichert oder entschlackt und so- mit: passend gemacht werden.

Fazit: Was leisten die PIM-Systeme der Pim-Machine?

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